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Quelle: themoviedb.org
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Trailer
  • 88 Min Action Horror Krimi Thriller
  • Regie Marcus Dunstan
  • Drehbuch Patrick Melton Marcus Dunstan
  • Cast William Prael, Diane Ayala Goldner, Juan Fernández, Josh Stewart, Michael Reilly Burke, Andrea Roth, Karley Scott Collins, Madeline Zima, Haley Pullos, Daniella Alonso, Patrick Rizzotti, Jayme Suzonne Riser, Krystal Mayo, Michele Diane Pate, Nicole Antranette Fisher, Robert Wisdom

Verfügbar auf

Amazon prime

Inhalt

Arkin könnte Geld gebrauchen, denn seine Freundin hat Schulden bei ungemütlichen Dealern. Als er Wind bekommt von den Juwelen im Safe einer jungen, frisch in die Stadt gezogenen Familie, beschließt Arkin, dem Haus, dass er bereits von Einsätzen als Handwerker kennt, einen nächtlichen Besuch abzustatten. Erst als er schon drin ist muss er feststellen, dass die Familie mitnichten wie geplant im Urlaub ist. Vielmehr befinden sich Vater, Mutter und Tochter in der Gewalt eines sadistischen Serienkillers, der das ganze Haus mit Fallen vermint hat. Arkin greift ein.
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Quelle: themoviedb.org

Kritik

Der Moviebreak Horroctober: 30.10.2015 (Sonstiges)

Der Torture Porn: Ein leidiges Genre. Nachdem „ Saw“ große Wellen geschlagen hat und Filme wie „ Hostel“ in diesem Fahrwasser mitschwimmen wollten, kam sehr viel Schrott raus. Plumpes sinnfreies und spannungsloses Gemetzel, welches nur das Ziel hatte, seine Genrevertreter in punkto Brutalität noch zu überbieten. Coveraussagen wie „Von den Machern von Saw“ oder „Härter als Hostel“ zogen schnell nicht mehr. Jeder Film brüstete sich mit diesen Aussagen. Gerne wird auch heute noch angemerkt: „Der härteste Film, den du je gesehen hast“. Ja, der Torture Porn hat es nicht leicht und es ist verständlich, warum er so einen schweren Stand hat. Keine Originalität und Qualität. Nur allzu häufig bekommt der Konsument Low Budget Filme mit unterirdischen Schauspielern und abgrundtief schlechten Effekten vorgesetzt. Den Machern ist dies aber egal. Es gibt ja immerhin ein sinnfreies Blutgekrösel mit vielen Amputationen und reichlich Innereien. Nach wenigen Genrereferenzen wurde der Torture Porn langweilig und ermüdend. Und da kommt auch schon „The Collector“ daher. „Von den Machern von Saw“ prangt auf dem Cover. Die Inhaltsangabe liest sich wie etwas, was man gefühlt schon tausende Male gesehen hat.  

Und genau so beginnt auch „The Collector“ auch. Ein Pärchen wird kurz vor dem Liebesspiel vom Collector überrascht. Was folgt ist ein Vorspann mit düsteren Sounds sowie schnellen und hektischen Kameraschnitten. Aufnahmen von diversen Mordinstrumenten und ekelhaften Insekten übertönt von einem unheimlichen gelb-grünen Lichtfilter. Schnell packt man „The Collector“ in die Sparte: „Oh nein nicht schon wieder“. Doch ist dies wirklich so? Reiht sich „The Collector“ in die endlose Liste der schlechten Torture Porn Filme ein oder weiß er zu überraschen?

Tatsächlich ist „The Collector“ eine Überraschung des Genres und für viele sollte er nicht mal direkt in den Torture Porn Genre eingeordnet werden. Doch was macht Regisseur Marcus Dunstan (Drehbuchautor diverser „Saw“-Streifen) so anders? Warum bleibt uns hier das Debakel seiner früheren Werke als Drehbuchautor erspart? Bei „The Collector“ handelt es sich endlich mal wieder um einen spannenden Streifen mit krassen Gewaltspitzen, in dem die Schauspieler überzeugen und nicht ständig irgendwelche hirnrissigen Aktionen starten.

Fangen wir bei den Schauspielern an. Josh Stewart als Arkin macht seinen Job wirklich gut. Er spielt überzeugend, nie überzogen und nie lustlos. Er hat Spaß bei dem was er tut. Auch sind die anderen Akteure vernünftig besetzt. Doch diese haben nur äußerst wenig Screentime, sodass man nicht zwangsläufig von guten schauspielerischen Leistungen sprechen kann. Jeder spielt seine Rolle vernünftig und der Rolle angepasst. Keine Überflieger, was man in dem Genre nie erwarten darf, sondern solide. Erwähnenswert ist hier noch der Collector selbst, wessen Gesicht zwar nie zu sehen ist, sich aber durch Bewegungen und Blicke in die Köpfe der Zuschauer brennt.

Auch die Charaktere überzeugen in ihren Rollen. Nur sehr selten fragt sich der Zuschauer, was sich der Protagonisten bei ihren Aktionen gedacht haben. Häufig agieren Sie genauso wie man es selbst machen würde. Klar wird Arkin`s Rolle ab dem Moment, wo er seinen Vaterinstinkten folgt nicht mehr ganz nachvollziehbar aber ok. Darüber lässt sich locker hinweg sehen. Auch die Rolle des Collector`s wird in ganzer Konsequenz präsentiert. Zwar wird es diverse Zuschauer stören, dass der Collector selbst keine Beweggründe zu haben scheint, beziehungsweise diese hier gar nicht präsentiert werden (Spoiler: Dies passiert in der Fortsetzung „ The Collection“), doch wird es wenigstens durchgezogen. Wir erfahren gar nichts von ihm. Er ist für den Zuschauer einfach nur das Böse und wir müssen uns damit abfinden, egal ob wir wollen oder nicht. Für die einen ein positiver Aspekt, für andere wiederum ist dies eher ein negativer Punkt am Film.

Doch kommen wir dazu, was einen Horrorfilm auszeichnet: Die Spannung. Und hier wird, besonders in der ersten Hälfte des Filmes, viel Wert drauf gelegt. Arkin legt mit dem Collector ein spannendes Katz- und Mausspiel an den Tag. Angespannt sitzt der Zuschauer vor dem Fernseher, um zu erfahren wie es weiter geht. Hier ein Knarren, dort ein Schatten. Weiß der Collector von Arkin oder nicht? Durch schöne Kamerafahrten über die Wände des Hauses hinweg, bekommen wir schöne Eindrücke von der unabdingbaren Suche des Collector´s. So spielen hier die äußerst brutalen Splatterszenen, zumindest zu Beginn, nur eine untergeordnete Rolle. Sie rücken in der ersten Hälfte nie in den Focus. Fraglich ist hier, ob dies überhaupt nötig gewesen sei. Auch sind die Fallen innerhalb des Hauses, sind besonders zu Beginn noch schön perfide und gemein. Hier eine kleine Nadel, dort eine Rasierklinge, doch dermaßen geschickt positioniert, dass es beim Zusehen schon schmerzt. Und besonders deswegen ist „The Collector“ in der ersten Hälfte so überraschend neu und originell, dass es die Genrereferenz neben „Saw“ hätte werden können.

Doch leider verliert sich „The Collector“ in der zweiten Hälfte zu sehr im Genre. Hier soll alles härter, extremer und blutiger werden, was bald schon Spannung, Logik und Nachvollziehbarkeit kostet. Zu groß und zu utopisch werden die Fallen. Der Zuschauer fragt sich, wie der Collector diese in so kurzer Zeit organisieren, gar aufbauen kann. Besonders wenn Arkin eben noch einen Raum betreten hat um im nächsten Moment ist eben jener Raum mit Fallen gespickt ist. Der Collector hat alles im Vorfeld so geplant, dass es Unglaubwürdig wirkt. Und der Gorefaktor wird nochmal erhöht. Es wird mehr und mehr Wert auf die Brutalität gelegt, was gar nicht notwendig gewesen wäre. Es wirkt eher abgedroschen und deplatziert. Gorefans werden ihre helle Freude haben, jedoch ist es für den Film selbst nicht förderlich.

Es ist wirklich schade, dass Dunstan hier die genretypischen Klischees zurück fällt. Mehr ist nicht immer mehr. Ohne die zweite Hälfte wäre „The Collector“ ein spannendes Katz- und Mausspiel mit deftigen Gewaltspitzen geworden. Doch leider kann er sich so nicht gänzlich vom Genre abheben und wirkt wenig innovativ. Nichts desto trotz handelt es sich definitiv um einen guten und spannenden Film, welcher für Fans des Genres ein Muss ist und auch von anderen gerne geguckt werden kann. Doch sollte ein starker Magen vorhanden sein. Der Collector geht wirklich nicht zimperlich vor.

Fazit

Nach einer äußerst gelungenen ersten Hälfte verliert sich „The Collector“ in genretypischen Klischees. Mit mehr Konsequenz  zur Ruhe und etwas weniger Extremen wäre er vielleicht die Genrereferenz neben „Saw“ geworden. Nichts desto trotz handelt es sich bei „The Collector“ um einen spannenden Film, welcher zu unterhalten weiß. Für Fans ein Muss, für Zweifler definitiv einen Blick wert.

Kritik: Kuehne Kuehne

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